Fotoposter als Marketing-Instrument

An imageGerade kleine und mittelständische Unternehmen wissen: wer nicht wirbt, der stirbt; wie gut ein Produkt oder eine Dienstleistung auch sein mag, ohne die nötige, effektive Öffentlichkeitsarbeit lässt sich kein tragfähiger Kunden- und Partnerstamm aufbauen und längerfristig binden. Aufgrund der empfindlich hohen Einstiegstarife bei Werbeverträgen mit Radio, TV oder etablierten Monats-, Wochen- und Tageszeitungen bleibt für viele Unternehmer zunächst nur die komplett eigenorganisierte Entwicklung und Produktion von Printwerbung.

Besonders für kleinere Werbekampagnen oder Messeauftritte können Fotoposter einen mindestens ebenbürtigen Ersatz für Mehrfarb-Plakatdruck in riesigen Stückzahlen liefern.

Eine auf farbenfrohen und charakterstarken Fotografien basierende Posterkampagne kann sich bei der Zielgruppe sehr leicht vom geschmack- und gesichtslosen Corporate Design etablierter Marken und Großkonzerne abheben. Denkbar wäre hier etwa eine Kleinserie von fünf bis zehn unterschiedlichen Postermotiven, deren Sammeln oder Sichten dem potentiellen Neukunden vergünstigte Konditionen oder sonstige Zusatzleistungen eröffnen würde. In einem anderen Szenario nach dem Muster einer Viral Marketing Campaign würden Interessenten aufgefordert werden, das Poster in ihrem heimischen Umfeld aufzuhängen und Beweisfotos an die Firma einzuschicken.

Durch eine künstliche Verknappung der Gesamtmenge wird es zudem sogar potentiell möglich, den ästhetischen wie auch ideellen Sammlerwert der Poster zu erhöhen und die Werbebotschaft weiter zu intensivieren.